Located in the middle of the Herrenwald forest, the forest chapel "Mariabild" is quietly secluded. For centuries, the inhabitants of Upper Hesse have been drawn to this old pilgrimage site. The place where the church of the deserted village of "Forst" once stood developed into a place of Marian worship and pilgrims repeatedly set up wooden Marian shrines there until the middle of the 19th century. In 1895, these were replaced by a stone chapel. The chapel is made of red sandstone and its red columns are a feast for the eyes in the middle of the green forest. At the center of the chapel is the Pieta with the Virgin Mary holding her son, taken from the cross, on her lap.
Located in the middle of the Herrenwald forest, the forest chapel "Mariabild" is quietly secluded. For centuries, the inhabitants of Upper Hesse have been drawn to this old pilgrimage site. The place where the church of the deserted village of "Forst" once stood developed into a place of Marian worship and pilgrims repeatedly set up wooden Marian shrines there until the middle of the 19th century. In 1895, these were replaced by a stone chapel. The chapel is made of red sandstone and its red columns are a feast for the eyes in the middle of the green forest. At the center of the chapel is the Pieta with the Virgin Mary holding her son, taken from the cross, on her lap.
Inmitten des Herrenwaldes gelegen, befindet sich in stiller Abgeschiedenheit die Forstkapelle „Mariabild“. Schon seit Jahrhunderten zieht es die Bewohner Oberhessens zu dieser alten Pilgerstätte. Der Platz, an dem früher die Kirche des wüst gewordenen Dorfes „Forst“ stand, entwickelte sich zu einem Ort der Marienverehrung und so hatten Pilger bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts dort immer wieder hölzerne Marien-Bildstöcke aufgestellt. Im Jahre 1895 wurden diese durch eine aus Stein errichtete Kapelle ersetzt. Die Kapelle ist in rotem Sandstein gefasst und mit ihren roten Säulen ein Augenschmaus inmitten des grünen Waldes. Im Mittelpunkt der Kapelle befindet sich die Pieta mit der Muttergottes, die ihren vom Kreuz genommenen Sohn auf dem Schoß hält.
Inmitten des Herrenwaldes gelegen, befindet sich in stiller Abgeschiedenheit die Forstkapelle „Mariabild“.<br>Schon seit Jahrhunderten zieht es die Bewohner Oberhessens zu dieser alten Pilgerstätte. Der Platz, an dem früher die Kirche des wüst gewordenen Dorfes „Forst“ stand, entwickelte sich zu einem Ort der Marienverehrung und so hatten Pilger bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts dort immer wieder hölzerne Marien-Bildstöcke aufgestellt. Im Jahre 1895 wurden diese durch eine aus Stein errichtete Kapelle ersetzt. Die Kapelle ist in rotem Sandstein gefasst und mit ihren roten Säulen ein Augenschmaus inmitten des grünen Waldes. Im Mittelpunkt der Kapelle befindet sich die Pieta mit der Muttergottes, die ihren vom Kreuz genommenen Sohn auf dem Schoß hält.
Located in the middle of the Herrenwald forest, the forest chapel "Mariabild" is quietly secluded. For centuries, the inhabitants of Upper Hesse have been drawn to this old pilgrimage site. The place where the church of the deserted village of "Forst" once stood developed into a place of Marian worship and pilgrims repeatedly set up wooden Marian shrines there until the middle of the 19th century. In 1895, these were replaced by a stone chapel. The chapel is made of red sandstone and its red columns are a feast for the eyes in the middle of the green forest. At the center of the chapel is the Pieta with the Virgin Mary holding her son, taken from the cross, on her lap.
Located in the middle of the Herrenwald forest, the forest chapel "Mariabild" is quietly secluded. For centuries, the inhabitants of Upper Hesse have been drawn to this old pilgrimage site. The place where the church of the deserted village of "Forst" once stood developed into a place of Marian worship and pilgrims repeatedly set up wooden Marian shrines there until the middle of the 19th century. In 1895, these were replaced by a stone chapel. The chapel is made of red sandstone and its red columns are a feast for the eyes in the middle of the green forest. At the center of the chapel is the Pieta with the Virgin Mary holding her son, taken from the cross, on her lap.
Inmitten des Herrenwaldes gelegen, befindet sich in stiller Abgeschiedenheit die Forstkapelle „Mariabild“. Schon seit Jahrhunderten zieht es die Bewohner Oberhessens zu dieser alten Pilgerstätte. Der Platz, an dem früher die Kirche des wüst gewordenen Dorfes „Forst“ stand, entwickelte sich zu einem Ort der Marienverehrung und so hatten Pilger bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts dort immer wieder hölzerne Marien-Bildstöcke aufgestellt. Im Jahre 1895 wurden diese durch eine aus Stein errichtete Kapelle ersetzt. Die Kapelle ist in rotem Sandstein gefasst und mit ihren roten Säulen ein Augenschmaus inmitten des grünen Waldes. Im Mittelpunkt der Kapelle befindet sich die Pieta mit der Muttergottes, die ihren vom Kreuz genommenen Sohn auf dem Schoß hält.
Inmitten des Herrenwaldes gelegen, befindet sich in stiller Abgeschiedenheit die Forstkapelle „Mariabild“.<br>Schon seit Jahrhunderten zieht es die Bewohner Oberhessens zu dieser alten Pilgerstätte. Der Platz, an dem früher die Kirche des wüst gewordenen Dorfes „Forst“ stand, entwickelte sich zu einem Ort der Marienverehrung und so hatten Pilger bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts dort immer wieder hölzerne Marien-Bildstöcke aufgestellt. Im Jahre 1895 wurden diese durch eine aus Stein errichtete Kapelle ersetzt. Die Kapelle ist in rotem Sandstein gefasst und mit ihren roten Säulen ein Augenschmaus inmitten des grünen Waldes. Im Mittelpunkt der Kapelle befindet sich die Pieta mit der Muttergottes, die ihren vom Kreuz genommenen Sohn auf dem Schoß hält.