Im 1928 erbauten ehemaligen Burger Rathaus hat der Heimatverein Burg eine sehr lebendige Dokumentation der Burger Geschichte zusammengetragen. Ein Schwerpunkt ist die Entwicklung der Eisengewinnung und -verarbeitung, Entstehen und Werden der Burger Eisenwerke, die Präsentation historischer Herde und Öfen sowie die Entwicklung der Küchentechnik. Im Untergeschoss befindet sich das Herd- und Ofenmuseum. Der Ort Burg und seine Einwohner waren schon immer eng mit der Burgerhütte (Burger Eisenwerke) verbunden. So hat es sich der Heimatverein Burg in den letzten 30 Jahren zur Aufgabe gemacht, Herde und Öfen der Marke "JUNO" zu sammeln und auszustellen. Teils über 100 Jahre alte, kunstvoll gegossene Öfen sind der ganze Stolz des Vereins. Im Dachgeschoss ist in verschiedenen Räumen die Burger Geschichte einst und heute präsentiert, z.B. über die ehemalige Burganlage (Königshof) und die 650-jährige Kirche. Der Besucher findet auch alte Ansichten von Burger Häusern und Straßen, viele Fotos von Menschen und Veranstaltungen, eine komplette Schusterwerkstatt, eine Schulklasse mit Tischen aus dem abgerissenen Schulgebäude, den Tisch, einschließlich Postfächern aus der ehemaligen Burger Poststelle, ein Büro im Stil der 1950er Jahre mit vielen Fotos und Dokumentationen aus dem Alltag der Burgerhütte und eine Sammlung von Büromaschinen bis hin zum Buchungsautomaten. Ein wichtiges Anliegen ist dem Heimatverein Burg auch die Dokumentation von Flucht und Vertreibung nach dem 2. Weltkrieg. In Zusammenarbeit mit der Egerländer Gmoi z'Herborn entstand die Ausstellung "Heimat verloren - Zuhause gewonnen". 13.200 Menschen kamen im Jahr 1946 nach ihrer Vertreibung in Burg an. Nach dem Aufenthalt im Lager in der Burgerhütte (Burger Eisenwerke) fanden die Sudetendeutschen nach vielen Entbehrungen im heutigen Lahn-Dill-Kreis ein neues Zuhause. Text: Stadtmarketing Herborn
<p>Im 1928 erbauten ehemaligen Burger Rathaus hat der Heimatverein Burg eine sehr lebendige Dokumentation der Burger Geschichte zusammengetragen. Ein Schwerpunkt ist die Entwicklung der Eisengewinnung und -verarbeitung, Entstehen und Werden der Burger Eisenwerke, die Präsentation historischer Herde und Öfen sowie die Entwicklung der Küchentechnik.</p><p></p><p>Im Untergeschoss befindet sich das Herd- und Ofenmuseum. Der Ort Burg und seine Einwohner waren schon immer eng mit der Burgerhütte (Burger Eisenwerke) verbunden. So hat es sich der Heimatverein Burg in den letzten 30 Jahren zur Aufgabe gemacht, Herde und Öfen der Marke "JUNO" zu sammeln und auszustellen. Teils über 100 Jahre alte, kunstvoll gegossene Öfen sind der ganze Stolz des Vereins. </p><p></p><p>Im Dachgeschoss ist in verschiedenen Räumen die Burger Geschichte einst und heute präsentiert, z.B. über die ehemalige Burganlage (Königshof) und die 650-jährige Kirche. Der Besucher findet auch alte Ansichten von Burger Häusern und Straßen, viele Fotos von Menschen und Veranstaltungen, eine komplette Schusterwerkstatt, eine Schulklasse mit Tischen aus dem abgerissenen Schulgebäude, den Tisch, einschließlich Postfächern aus der ehemaligen Burger Poststelle, ein Büro im Stil der 1950er Jahre mit vielen Fotos und Dokumentationen aus dem Alltag der Burgerhütte und eine Sammlung von Büromaschinen bis hin zum Buchungsautomaten.</p><p></p><p>Ein wichtiges Anliegen ist dem Heimatverein Burg auch die Dokumentation von Flucht und Vertreibung nach dem 2. Weltkrieg. In Zusammenarbeit mit der Egerländer Gmoi z'Herborn entstand die Ausstellung "Heimat verloren - Zuhause gewonnen". 13.200 Menschen kamen im Jahr 1946 nach ihrer Vertreibung in Burg an. Nach dem Aufenthalt im Lager in der Burgerhütte (Burger Eisenwerke) fanden die Sudetendeutschen nach vielen Entbehrungen im heutigen Lahn-Dill-Kreis ein neues Zuhause.</p><p>Text: Stadtmarketing Herborn</p>
In the former town hall of Burg, built in 1928, the local history society of Burg has compiled a very lively documentation of the history of Burg. One focus is on the development of iron extraction and processing, the emergence and development of the Burger ironworks, the presentation of historical cookers and ovens and the development of kitchen technology. The cooker and oven museum is located in the basement. The town of Burg and its inhabitants have always been closely connected with the Burgerhütte (Burger Ironworks). Thus, over the past 30 years, the Burg local history society has made it its business to collect and exhibit "JUNO" cookers and ovens. Artfully cast stoves, some of them over 100 years old, are the pride and joy of the association. On the top floor, the history of Burgen is presented in various rooms, both past and present, e.g. about the former castle complex (royal court) and the 650-year-old church. Visitors will also find old views of Burger houses and streets, many photos of people and events, a complete cobbler's workshop, a school class with desks from the demolished school building, the table including post boxes from the former Burger post office, a 1950s-style office with many photos and documentation from everyday life at the Burgerhütte and a collection of office machines right up to the booking machine. The documentation of flight and expulsion after the Second World War is also an important concern of the Heimatverein Burg. In cooperation with the Egerländer Gmoi z'Herborn, the exhibition "Home Lost - Home Gained" was created. 13,200 people arrived in Burg in 1946 after their expulsion. After staying in the camp in the Burgerhütte (Burger ironworks), the Sudeten Germans found a new home in what is now the Lahn-Dill district after many hardships. Translated with DeepL ( www.deepl.com). Text: Stadtmarketing Herborn
<p>In the former town hall of Burg, built in 1928, the local history society of Burg has compiled a very lively documentation of the history of Burg. One focus is on the development of iron extraction and processing, the emergence and development of the Burger ironworks, the presentation of historical cookers and ovens and the development of kitchen technology. The cooker and oven museum is located in the basement. The town of Burg and its inhabitants have always been closely connected with the Burgerhütte (Burger Ironworks). Thus, over the past 30 years, the Burg local history society has made it its business to collect and exhibit "JUNO" cookers and ovens. Artfully cast stoves, some of them over 100 years old, are the pride and joy of the association. On the top floor, the history of Burgen is presented in various rooms, both past and present, e.g. about the former castle complex (royal court) and the 650-year-old church. Visitors will also find old views of Burger houses and streets, many photos of people and events, a complete cobbler's workshop, a school class with desks from the demolished school building, the table including post boxes from the former Burger post office, a 1950s-style office with many photos and documentation from everyday life at the Burgerhütte and a collection of office machines right up to the booking machine. The documentation of flight and expulsion after the Second World War is also an important concern of the Heimatverein Burg. In cooperation with the Egerländer Gmoi z'Herborn, the exhibition "Home Lost - Home Gained" was created. 13,200 people arrived in Burg in 1946 after their expulsion. After staying in the camp in the Burgerhütte (Burger ironworks), the Sudeten Germans found a new home in what is now the Lahn-Dill district after many hardships. </p><p> Translated with DeepL (<a href="http://www.deepl.com">www.deepl.com</a>).</p><p>Text: Stadtmarketing Herborn</p>
Im 1928 erbauten ehemaligen Burger Rathaus hat der Heimatverein Burg eine sehr lebendige Dokumentation der Burger Geschichte zusammengetragen. Ein Schwerpunkt ist die Entwicklung der Eisengewinnung und -verarbeitung, Entstehen und Werden der Burger Eisenwerke, die Präsentation historischer Herde und Öfen sowie die Entwicklung der Küchentechnik. Im Untergeschoss befindet sich das Herd- und Ofenmuseum. Der Ort Burg und seine Einwohner waren schon immer eng mit der Burgerhütte (Burger Eisenwerke) verbunden. So hat es sich der Heimatverein Burg in den letzten 30 Jahren zur Aufgabe gemacht, Herde und Öfen der Marke "JUNO" zu sammeln und auszustellen. Teils über 100 Jahre alte, kunstvoll gegossene Öfen sind der ganze Stolz des Vereins. Im Dachgeschoss ist in verschiedenen Räumen die Burger Geschichte einst und heute präsentiert, z.B. über die ehemalige Burganlage (Königshof) und die 650-jährige Kirche. Der Besucher findet auch alte Ansichten von Burger Häusern und Straßen, viele Fotos von Menschen und Veranstaltungen, eine komplette Schusterwerkstatt, eine Schulklasse mit Tischen aus dem abgerissenen Schulgebäude, den Tisch, einschließlich Postfächern aus der ehemaligen Burger Poststelle, ein Büro im Stil der 1950er Jahre mit vielen Fotos und Dokumentationen aus dem Alltag der Burgerhütte und eine Sammlung von Büromaschinen bis hin zum Buchungsautomaten. Ein wichtiges Anliegen ist dem Heimatverein Burg auch die Dokumentation von Flucht und Vertreibung nach dem 2. Weltkrieg. In Zusammenarbeit mit der Egerländer Gmoi z'Herborn entstand die Ausstellung "Heimat verloren - Zuhause gewonnen". 13.200 Menschen kamen im Jahr 1946 nach ihrer Vertreibung in Burg an. Nach dem Aufenthalt im Lager in der Burgerhütte (Burger Eisenwerke) fanden die Sudetendeutschen nach vielen Entbehrungen im heutigen Lahn-Dill-Kreis ein neues Zuhause. Text: Stadtmarketing Herborn
<p>Im 1928 erbauten ehemaligen Burger Rathaus hat der Heimatverein Burg eine sehr lebendige Dokumentation der Burger Geschichte zusammengetragen. Ein Schwerpunkt ist die Entwicklung der Eisengewinnung und -verarbeitung, Entstehen und Werden der Burger Eisenwerke, die Präsentation historischer Herde und Öfen sowie die Entwicklung der Küchentechnik.</p><p></p><p>Im Untergeschoss befindet sich das Herd- und Ofenmuseum. Der Ort Burg und seine Einwohner waren schon immer eng mit der Burgerhütte (Burger Eisenwerke) verbunden. So hat es sich der Heimatverein Burg in den letzten 30 Jahren zur Aufgabe gemacht, Herde und Öfen der Marke "JUNO" zu sammeln und auszustellen. Teils über 100 Jahre alte, kunstvoll gegossene Öfen sind der ganze Stolz des Vereins. </p><p></p><p>Im Dachgeschoss ist in verschiedenen Räumen die Burger Geschichte einst und heute präsentiert, z.B. über die ehemalige Burganlage (Königshof) und die 650-jährige Kirche. Der Besucher findet auch alte Ansichten von Burger Häusern und Straßen, viele Fotos von Menschen und Veranstaltungen, eine komplette Schusterwerkstatt, eine Schulklasse mit Tischen aus dem abgerissenen Schulgebäude, den Tisch, einschließlich Postfächern aus der ehemaligen Burger Poststelle, ein Büro im Stil der 1950er Jahre mit vielen Fotos und Dokumentationen aus dem Alltag der Burgerhütte und eine Sammlung von Büromaschinen bis hin zum Buchungsautomaten.</p><p></p><p>Ein wichtiges Anliegen ist dem Heimatverein Burg auch die Dokumentation von Flucht und Vertreibung nach dem 2. Weltkrieg. In Zusammenarbeit mit der Egerländer Gmoi z'Herborn entstand die Ausstellung "Heimat verloren - Zuhause gewonnen". 13.200 Menschen kamen im Jahr 1946 nach ihrer Vertreibung in Burg an. Nach dem Aufenthalt im Lager in der Burgerhütte (Burger Eisenwerke) fanden die Sudetendeutschen nach vielen Entbehrungen im heutigen Lahn-Dill-Kreis ein neues Zuhause.</p><p>Text: Stadtmarketing Herborn</p>
In the former town hall of Burg, built in 1928, the local history society of Burg has compiled a very lively documentation of the history of Burg. One focus is on the development of iron extraction and processing, the emergence and development of the Burger ironworks, the presentation of historical cookers and ovens and the development of kitchen technology. The cooker and oven museum is located in the basement. The town of Burg and its inhabitants have always been closely connected with the Burgerhütte (Burger Ironworks). Thus, over the past 30 years, the Burg local history society has made it its business to collect and exhibit "JUNO" cookers and ovens. Artfully cast stoves, some of them over 100 years old, are the pride and joy of the association. On the top floor, the history of Burgen is presented in various rooms, both past and present, e.g. about the former castle complex (royal court) and the 650-year-old church. Visitors will also find old views of Burger houses and streets, many photos of people and events, a complete cobbler's workshop, a school class with desks from the demolished school building, the table including post boxes from the former Burger post office, a 1950s-style office with many photos and documentation from everyday life at the Burgerhütte and a collection of office machines right up to the booking machine. The documentation of flight and expulsion after the Second World War is also an important concern of the Heimatverein Burg. In cooperation with the Egerländer Gmoi z'Herborn, the exhibition "Home Lost - Home Gained" was created. 13,200 people arrived in Burg in 1946 after their expulsion. After staying in the camp in the Burgerhütte (Burger ironworks), the Sudeten Germans found a new home in what is now the Lahn-Dill district after many hardships. Translated with DeepL ( www.deepl.com). Text: Stadtmarketing Herborn
<p>In the former town hall of Burg, built in 1928, the local history society of Burg has compiled a very lively documentation of the history of Burg. One focus is on the development of iron extraction and processing, the emergence and development of the Burger ironworks, the presentation of historical cookers and ovens and the development of kitchen technology. The cooker and oven museum is located in the basement. The town of Burg and its inhabitants have always been closely connected with the Burgerhütte (Burger Ironworks). Thus, over the past 30 years, the Burg local history society has made it its business to collect and exhibit "JUNO" cookers and ovens. Artfully cast stoves, some of them over 100 years old, are the pride and joy of the association. On the top floor, the history of Burgen is presented in various rooms, both past and present, e.g. about the former castle complex (royal court) and the 650-year-old church. Visitors will also find old views of Burger houses and streets, many photos of people and events, a complete cobbler's workshop, a school class with desks from the demolished school building, the table including post boxes from the former Burger post office, a 1950s-style office with many photos and documentation from everyday life at the Burgerhütte and a collection of office machines right up to the booking machine. The documentation of flight and expulsion after the Second World War is also an important concern of the Heimatverein Burg. In cooperation with the Egerländer Gmoi z'Herborn, the exhibition "Home Lost - Home Gained" was created. 13,200 people arrived in Burg in 1946 after their expulsion. After staying in the camp in the Burgerhütte (Burger ironworks), the Sudeten Germans found a new home in what is now the Lahn-Dill district after many hardships. </p><p> Translated with DeepL (<a href="http://www.deepl.com">www.deepl.com</a>).</p><p>Text: Stadtmarketing Herborn</p>