Das Stadtmodell auf dem Bonifatiusplatz
Zum 100-jährigem Jubiläum von Rotary International wurde die Lösung ausgegeben sichtbare Zeichen zu setzen, die über das Centenial hinausgehen und die Ziele Rotarys verwirklichen sollen, wie zum Beispiel die Völkerverständigung, berufliche Verantwortung, soziales Engagement, kulturelle Initiativen, Hilfbereitschaft im Dienste der Humanität. Der Rotary-Club Fulda-Paulustor und der RC Fulda im Disstrikt 1820 setzten dies gemeinsam in die Idee eines topografischen Stadtmodells für die Gäste der Stadt Fulda um, welches Orientierung und Überblick wie aus der Vogelperspektive bieten soll.
Das Besondere an der Idee:
Das Modell wurde blindentauglich ausgeführt.
Dadurch erhalten auch die sehbehinderten Besucher der Stadt eine möglichst authentische Information.
Die dreidimensionale Bronzeplastik wurde in einer Feierstunde am 25. Mai 2005 unter Beteiligung des Oberbürgermeisters und rotarischen Freundes Gerhard Möller ihrer Bestimmung übergeben. Die kirchliche Weihung erfolgte durch die beiden Rotarier Bischof von Fulda Heinz Josef Algermissen und Dekan des Evangelischen Kirchenkreises Fulda Bengt Seeberg.
Zur Ausführung entschied man sich für eine authentische, plastische und maßstabsgetreue 1:350 Umsetzung: Groß genug, um alle notwendigen Details erlebbar zu machen, klein genug, um das Modell im wahrsten Sinne des Wortes "begreifen" zu können. Fulda liegt geografisch auf einem Kalkstein. Was lag näher, als einen für die Region typischen Naturstein als Sockel zu verwenden?
Das Tastmodell für Blinde und Sehende wurde im Zentrum der Stadt aufgestellt, in unmittelbarer Nähe zur Tourist-Information. Es soll möglichst vielen Besuchern als Treffpunkt und zur ersten Orientierung dienen und das Geschichtsverständis prägen.
Das Stadtmodell am Universitätsplatz
Eine Zeitreise in das frühe 18. Jahrhundert
Hast du dich schon mal gefragt, wie der Ort an dem du gerade stehst einmal ausgesehen haben könnte? Anhand des historischen Stadtmodells am Universitätsplatz wird Geschichte greifbar. Tauche in das 18. Jahrhundert und mache dir ein Bild von dem Zentrum der Stadt, welches nicht umsonst als „Herzstück“ bezeichnet wird – früher wie heute ein pulsierender Ort voller Begegnungen, Menschen und Geschichten.
Doch wie entsteht ein historisches Stadtmodell? Neben viel Vorbereitung im Hinblick auf Grundlagenermittlung, Standortanalyse, Herstellung eines digitalen Geländemodells, Betrachtung des digitalen Katasterauszugs, Ortsbegehungen und vielem mehr sind auch an der Herstellung zahlreiche Personen beteiligt, wie u. a. Modellbauer, Steinmetz, Gußmeister, Wachsformer, Ziselierer, Patinierer und Gipsformer.
weitere Informationen zu dem Entstehungsprozess findest du hier
<p><b>Das Stadtmodell auf dem Bonifatiusplatz</b></p><p>Zum 100-jährigem Jubiläum von Rotary International wurde die Lösung ausgegeben sichtbare Zeichen zu setzen, die über das Centenial hinausgehen und die Ziele Rotarys verwirklichen sollen, wie zum Beispiel die Völkerverständigung, berufliche Verantwortung, soziales Engagement, kulturelle Initiativen, Hilfbereitschaft im Dienste der Humanität. Der Rotary-Club Fulda-Paulustor und der RC Fulda im Disstrikt 1820 setzten dies gemeinsam in die Idee eines topografischen Stadtmodells für die Gäste der Stadt Fulda um, welches Orientierung und Überblick wie aus der Vogelperspektive bieten soll.</p><p>Das Besondere an der Idee:<br>Das Modell wurde blindentauglich ausgeführt.<br>Dadurch erhalten auch die sehbehinderten Besucher der Stadt eine möglichst authentische Information.<br>Die dreidimensionale Bronzeplastik wurde in einer Feierstunde am 25. Mai 2005 unter Beteiligung des Oberbürgermeisters und rotarischen Freundes Gerhard Möller ihrer Bestimmung übergeben. Die kirchliche Weihung erfolgte durch die beiden Rotarier Bischof von Fulda Heinz Josef Algermissen und Dekan des Evangelischen Kirchenkreises Fulda Bengt Seeberg.<br><br>Zur Ausführung entschied man sich für eine authentische, plastische und maßstabsgetreue 1:350 Umsetzung: Groß genug, um alle notwendigen Details erlebbar zu machen, klein genug, um das Modell im wahrsten Sinne des Wortes "begreifen" zu können. Fulda liegt geografisch auf einem Kalkstein. Was lag näher, als einen für die Region typischen Naturstein als Sockel zu verwenden?</p><p>Das Tastmodell für Blinde und Sehende wurde im Zentrum der Stadt aufgestellt, in unmittelbarer Nähe zur Tourist-Information. Es soll möglichst vielen Besuchern als Treffpunkt und zur ersten Orientierung dienen und das Geschichtsverständis prägen.</p><p><br></p><p><b>Das Stadtmodell am Universitätsplatz<br></b><i>Eine Zeitreise in das frühe 18. Jahrhundert</i><br><br>Hast du dich schon mal gefragt, wie der Ort an dem du gerade stehst einmal ausgesehen haben könnte? Anhand des historischen Stadtmodells am Universitätsplatz wird Geschichte greifbar. Tauche in das 18. Jahrhundert und mache dir ein Bild von dem Zentrum der Stadt, welches nicht umsonst als „Herzstück“ bezeichnet wird – früher wie heute ein pulsierender Ort voller Begegnungen, Menschen und Geschichten.</p><p>Doch wie entsteht ein historisches Stadtmodell? Neben viel Vorbereitung im Hinblick auf Grundlagenermittlung, Standortanalyse, Herstellung eines digitalen Geländemodells, Betrachtung des digitalen Katasterauszugs, Ortsbegehungen und vielem mehr sind auch an der Herstellung zahlreiche Personen beteiligt, wie u. a. Modellbauer, Steinmetz, Gußmeister, Wachsformer, Ziselierer, Patinierer und Gipsformer.</p><p><a href="https://wissen-fulda.de/historisches-stadtmodell-stadt-fulda/"><b>weitere Informationen zu dem Entstehungsprozess findest du hier</b></a></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p>
Das Stadtmodell auf dem Bonifatiusplatz
Zum 100-jährigem Jubiläum von Rotary International wurde die Lösung ausgegeben sichtbare Zeichen zu setzen, die über das Centenial hinausgehen und die Ziele Rotarys verwirklichen sollen, wie zum Beispiel die Völkerverständigung, berufliche Verantwortung, soziales Engagement, kulturelle Initiativen, Hilfbereitschaft im Dienste der Humanität. Der Rotary-Club Fulda-Paulustor und der RC Fulda im Disstrikt 1820 setzten dies gemeinsam in die Idee eines topografischen Stadtmodells für die Gäste der Stadt Fulda um, welches Orientierung und Überblick wie aus der Vogelperspektive bieten soll.
Das Besondere an der Idee:
Das Modell wurde blindentauglich ausgeführt.
Dadurch erhalten auch die sehbehinderten Besucher der Stadt eine möglichst authentische Information.
Die dreidimensionale Bronzeplastik wurde in einer Feierstunde am 25. Mai 2005 unter Beteiligung des Oberbürgermeisters und rotarischen Freundes Gerhard Möller ihrer Bestimmung übergeben. Die kirchliche Weihung erfolgte durch die beiden Rotarier Bischof von Fulda Heinz Josef Algermissen und Dekan des Evangelischen Kirchenkreises Fulda Bengt Seeberg.
Zur Ausführung entschied man sich für eine authentische, plastische und maßstabsgetreue 1:350 Umsetzung: Groß genug, um alle notwendigen Details erlebbar zu machen, klein genug, um das Modell im wahrsten Sinne des Wortes "begreifen" zu können. Fulda liegt geografisch auf einem Kalkstein. Was lag näher, als einen für die Region typischen Naturstein als Sockel zu verwenden?
Das Tastmodell für Blinde und Sehende wurde im Zentrum der Stadt aufgestellt, in unmittelbarer Nähe zur Tourist-Information. Es soll möglichst vielen Besuchern als Treffpunkt und zur ersten Orientierung dienen und das Geschichtsverständis prägen.
Das Stadtmodell am Universitätsplatz
Eine Zeitreise in das frühe 18. Jahrhundert
Hast du dich schon mal gefragt, wie der Ort an dem du gerade stehst einmal ausgesehen haben könnte? Anhand des historischen Stadtmodells am Universitätsplatz wird Geschichte greifbar. Tauche in das 18. Jahrhundert und mache dir ein Bild von dem Zentrum der Stadt, welches nicht umsonst als „Herzstück“ bezeichnet wird – früher wie heute ein pulsierender Ort voller Begegnungen, Menschen und Geschichten.
Doch wie entsteht ein historisches Stadtmodell? Neben viel Vorbereitung im Hinblick auf Grundlagenermittlung, Standortanalyse, Herstellung eines digitalen Geländemodells, Betrachtung des digitalen Katasterauszugs, Ortsbegehungen und vielem mehr sind auch an der Herstellung zahlreiche Personen beteiligt, wie u. a. Modellbauer, Steinmetz, Gußmeister, Wachsformer, Ziselierer, Patinierer und Gipsformer.
weitere Informationen zu dem Entstehungsprozess findest du hier
<p><b>Das Stadtmodell auf dem Bonifatiusplatz</b></p><p>Zum 100-jährigem Jubiläum von Rotary International wurde die Lösung ausgegeben sichtbare Zeichen zu setzen, die über das Centenial hinausgehen und die Ziele Rotarys verwirklichen sollen, wie zum Beispiel die Völkerverständigung, berufliche Verantwortung, soziales Engagement, kulturelle Initiativen, Hilfbereitschaft im Dienste der Humanität. Der Rotary-Club Fulda-Paulustor und der RC Fulda im Disstrikt 1820 setzten dies gemeinsam in die Idee eines topografischen Stadtmodells für die Gäste der Stadt Fulda um, welches Orientierung und Überblick wie aus der Vogelperspektive bieten soll.</p><p>Das Besondere an der Idee:<br>Das Modell wurde blindentauglich ausgeführt.<br>Dadurch erhalten auch die sehbehinderten Besucher der Stadt eine möglichst authentische Information.<br>Die dreidimensionale Bronzeplastik wurde in einer Feierstunde am 25. Mai 2005 unter Beteiligung des Oberbürgermeisters und rotarischen Freundes Gerhard Möller ihrer Bestimmung übergeben. Die kirchliche Weihung erfolgte durch die beiden Rotarier Bischof von Fulda Heinz Josef Algermissen und Dekan des Evangelischen Kirchenkreises Fulda Bengt Seeberg.<br><br>Zur Ausführung entschied man sich für eine authentische, plastische und maßstabsgetreue 1:350 Umsetzung: Groß genug, um alle notwendigen Details erlebbar zu machen, klein genug, um das Modell im wahrsten Sinne des Wortes "begreifen" zu können. Fulda liegt geografisch auf einem Kalkstein. Was lag näher, als einen für die Region typischen Naturstein als Sockel zu verwenden?</p><p>Das Tastmodell für Blinde und Sehende wurde im Zentrum der Stadt aufgestellt, in unmittelbarer Nähe zur Tourist-Information. Es soll möglichst vielen Besuchern als Treffpunkt und zur ersten Orientierung dienen und das Geschichtsverständis prägen.</p><p><br></p><p><b>Das Stadtmodell am Universitätsplatz<br></b><i>Eine Zeitreise in das frühe 18. Jahrhundert</i><br><br>Hast du dich schon mal gefragt, wie der Ort an dem du gerade stehst einmal ausgesehen haben könnte? Anhand des historischen Stadtmodells am Universitätsplatz wird Geschichte greifbar. Tauche in das 18. Jahrhundert und mache dir ein Bild von dem Zentrum der Stadt, welches nicht umsonst als „Herzstück“ bezeichnet wird – früher wie heute ein pulsierender Ort voller Begegnungen, Menschen und Geschichten.</p><p>Doch wie entsteht ein historisches Stadtmodell? Neben viel Vorbereitung im Hinblick auf Grundlagenermittlung, Standortanalyse, Herstellung eines digitalen Geländemodells, Betrachtung des digitalen Katasterauszugs, Ortsbegehungen und vielem mehr sind auch an der Herstellung zahlreiche Personen beteiligt, wie u. a. Modellbauer, Steinmetz, Gußmeister, Wachsformer, Ziselierer, Patinierer und Gipsformer.</p><p><a href="https://wissen-fulda.de/historisches-stadtmodell-stadt-fulda/"><b>weitere Informationen zu dem Entstehungsprozess findest du hier</b></a></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p>