Dieser Aussichtspunkt befindet sich auf einem Panoramaweg im Osten von Michelbach auf ca. 274 m Höhe. Von einer begehbaren Skulptur mit dem Namen ‚Einblicke’ aus hat man eine schöne Aussicht auf das ‚Ewige Tal’, einer Frischluftschneise zwischen den beiden Ortsteilen.
Auf der linken südlichen Seite kann man den älteren Teil von Michelbach mit der Martinskirche im Hintergrund erkennen. Auf der rechten nördlichen Seite erstreckt sich das Neubaugebiet Michelbach Nord, das 1994 erschlossen und seit dem bebaut wurde.
Am westlichen Horizont sieht man eine bewaldete Hügelkette mit dem knapp 500 mhohen Rimberg. Die Skulptur wurde von Peter M. Pittner entworfen. Das Holz haben lokale Waldbesitzer zur Verfügung gestellt und der Aufbau erfolgte ehrenamtlich durch die Michelbacher ‚Ruudschwänzcher’, einer Gruppe von handwerklich begabten Michelbachern, die für die Öffentlichkeit anpacken. Gefördert wurde die Skulptur vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.
Dieser Aussichtspunkt befindet sich auf einem Panoramaweg im Osten von Michelbach auf ca. 274 m Höhe. Von einer begehbaren Skulptur mit dem Namen ‚Einblicke’ aus hat man eine schöne Aussicht auf das ‚Ewige Tal’, einer Frischluftschneise zwischen den beiden Ortsteilen.<br>Auf der linken südlichen Seite kann man den älteren Teil von Michelbach mit der Martinskirche im Hintergrund erkennen. Auf der rechten nördlichen Seite erstreckt sich das Neubaugebiet Michelbach Nord, das 1994 erschlossen und seit dem bebaut wurde.<br>Am westlichen Horizont sieht man eine bewaldete Hügelkette mit dem knapp 500 mhohen Rimberg. Die Skulptur wurde von Peter M. Pittner entworfen. Das Holz haben lokale Waldbesitzer zur Verfügung gestellt und der Aufbau erfolgte ehrenamtlich durch die Michelbacher ‚Ruudschwänzcher’, einer Gruppe von handwerklich begabten Michelbachern, die für die Öffentlichkeit anpacken. Gefördert wurde die Skulptur vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.
Dieser Aussichtspunkt befindet sich auf einem Panoramaweg im Osten von Michelbach auf ca. 274 m Höhe. Von einer begehbaren Skulptur mit dem Namen ‚Einblicke’ aus hat man eine schöne Aussicht auf das ‚Ewige Tal’, einer Frischluftschneise zwischen den beiden Ortsteilen.
Auf der linken südlichen Seite kann man den älteren Teil von Michelbach mit der Martinskirche im Hintergrund erkennen. Auf der rechten nördlichen Seite erstreckt sich das Neubaugebiet Michelbach Nord, das 1994 erschlossen und seit dem bebaut wurde.
Am westlichen Horizont sieht man eine bewaldete Hügelkette mit dem knapp 500 mhohen Rimberg. Die Skulptur wurde von Peter M. Pittner entworfen. Das Holz haben lokale Waldbesitzer zur Verfügung gestellt und der Aufbau erfolgte ehrenamtlich durch die Michelbacher ‚Ruudschwänzcher’, einer Gruppe von handwerklich begabten Michelbachern, die für die Öffentlichkeit anpacken. Gefördert wurde die Skulptur vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.
Dieser Aussichtspunkt befindet sich auf einem Panoramaweg im Osten von Michelbach auf ca. 274 m Höhe. Von einer begehbaren Skulptur mit dem Namen ‚Einblicke’ aus hat man eine schöne Aussicht auf das ‚Ewige Tal’, einer Frischluftschneise zwischen den beiden Ortsteilen.<br>Auf der linken südlichen Seite kann man den älteren Teil von Michelbach mit der Martinskirche im Hintergrund erkennen. Auf der rechten nördlichen Seite erstreckt sich das Neubaugebiet Michelbach Nord, das 1994 erschlossen und seit dem bebaut wurde.<br>Am westlichen Horizont sieht man eine bewaldete Hügelkette mit dem knapp 500 mhohen Rimberg. Die Skulptur wurde von Peter M. Pittner entworfen. Das Holz haben lokale Waldbesitzer zur Verfügung gestellt und der Aufbau erfolgte ehrenamtlich durch die Michelbacher ‚Ruudschwänzcher’, einer Gruppe von handwerklich begabten Michelbachern, die für die Öffentlichkeit anpacken. Gefördert wurde die Skulptur vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.