Unten wurde meist gebacken. Über dem Ofen jedoch wurde gewohnt, gelebt, gehütet, gelehrt, gestaltet, verwaltet und mit Geld spekuliert. Die Geschichte des Amönauer Backhauses an der Koppe ist vielfältig und geht bis ins 18. Jahrhundert zurück. Einst stand hier einer von drei Backöfen Amönaus. Der öffentliche Backraum im Untergeschoß diente dem seit 1941 im Obergeschoß untergebrachten Kindergarten einst auch als Luftschutzraum. Später zog die Sparkasse mit einer Filiale in das kleine, zentral gelegene Häuschen ein. Seit 1981 wird hier wieder eingeheizt. Seit 2013 wird das gemeinschaftliche Brotbacken durch Mitglieder des Heimatvereines wieder regelmäßig ausgeübt, auch das jährliche Backhausfest mit frisch gebackenem Brot darf da nicht fehlen!
<p>Unten wurde meist gebacken. Über dem Ofen jedoch wurde gewohnt, gelebt, gehütet, gelehrt, gestaltet, verwaltet und mit Geld spekuliert. Die Geschichte des Amönauer Backhauses an der Koppe ist vielfältig und geht bis ins 18. Jahrhundert zurück. Einst stand hier einer von drei Backöfen Amönaus. Der öffentliche Backraum im Untergeschoß diente dem seit 1941 im Obergeschoß untergebrachten Kindergarten einst auch als Luftschutzraum. Später zog die Sparkasse mit einer Filiale in das kleine, zentral gelegene Häuschen ein. Seit 1981 wird hier wieder eingeheizt. Seit 2013 wird das gemeinschaftliche Brotbacken durch Mitglieder des Heimatvereines wieder regelmäßig ausgeübt, auch das jährliche Backhausfest mit frisch gebackenem Brot darf da nicht fehlen!</p>
Unten wurde meist gebacken. Über dem Ofen jedoch wurde gewohnt, gelebt, gehütet, gelehrt, gestaltet, verwaltet und mit Geld spekuliert. Die Geschichte des Amönauer Backhauses an der Koppe ist vielfältig und geht bis ins 18. Jahrhundert zurück. Einst stand hier einer von drei Backöfen Amönaus. Der öffentliche Backraum im Untergeschoß diente dem seit 1941 im Obergeschoß untergebrachten Kindergarten einst auch als Luftschutzraum. Später zog die Sparkasse mit einer Filiale in das kleine, zentral gelegene Häuschen ein. Seit 1981 wird hier wieder eingeheizt. Seit 2013 wird das gemeinschaftliche Brotbacken durch Mitglieder des Heimatvereines wieder regelmäßig ausgeübt, auch das jährliche Backhausfest mit frisch gebackenem Brot darf da nicht fehlen!
<p>Unten wurde meist gebacken. Über dem Ofen jedoch wurde gewohnt, gelebt, gehütet, gelehrt, gestaltet, verwaltet und mit Geld spekuliert. Die Geschichte des Amönauer Backhauses an der Koppe ist vielfältig und geht bis ins 18. Jahrhundert zurück. Einst stand hier einer von drei Backöfen Amönaus. Der öffentliche Backraum im Untergeschoß diente dem seit 1941 im Obergeschoß untergebrachten Kindergarten einst auch als Luftschutzraum. Später zog die Sparkasse mit einer Filiale in das kleine, zentral gelegene Häuschen ein. Seit 1981 wird hier wieder eingeheizt. Seit 2013 wird das gemeinschaftliche Brotbacken durch Mitglieder des Heimatvereines wieder regelmäßig ausgeübt, auch das jährliche Backhausfest mit frisch gebackenem Brot darf da nicht fehlen!</p>