Mitten im Herzen von Buseck erhebt sich das Busecker Schloss, ein historisches Juwel, dessen Wurzeln bis ins 15. Jahrhundert zurückreichen. Erstmals 1458 erwähnt, diente es einst als Wasserschloss und prägt bis heute die Geschichte und Kultur der Region. Der Westflügel des Schlosses, errichtet auf den Grundmauern eines alten Wohnturms, erzählt von der langen Geschichte des Adelsgeschlechts von Trohe, dessen Wappenstein noch immer stolz über der Schlosskapelle thront. 1754 erhielt das Schloss durch einen barocken Südflügel eine prächtige Erweiterung. Hier führt ein eleganter Torbogen in den Innenhof, über dem die Wappen der adeligen Familien von Nordeck zur Rabenau und von Minnigerode prangen – Zeugnisse einer bewegten Vergangenheit. Auch die Brücke, die einst über den Wassergraben in den Schlosspark führte, stammt aus dieser Zeit. Im 19. Jahrhundert erfuhr das Schloss eine neugotische Modernisierung, die ihm sein heutiges Erscheinungsbild verleiht. Heute beherbergen seine Mauern die Gemeindeverwaltung sowie das Standesamt. Besonders beliebt sind die Trauungen in der historischen Schlosskapelle, die sich im einstigen Wohnturm befindet, oder in den Sommermonaten im romantischen Schlosspark, der für eine stimmungsvolle Kulisse sorgt. Der Schlosspark selbst lädt nicht nur zum Verweilen ein, sondern beherbergt auch das historische Hofgut. Besonders bemerkenswert ist die von Crafft Adam von Buseck erbaute große Scheune aus dem Jahr 1677, deren nahezu einzigartige hölzerne Dachkonstruktion ein architektonisches Highlight darstellt. Ein weiteres spannendes Kapitel der Schlossgeschichte wurde 1999 aufgedeckt, als Archäologen die Grundmauern eines Wohnturms aus dem 14. Jahrhundert freilegten. Diese zweite Burg, „ der Perch“ genannt, wurde bereits 1387 urkundlich erwähnt. Heute steht an dieser Stelle das Kulturzentrum Schlosspark, das Besuchern nicht nur einen Blick auf die Funde der Ausgrabungen ermöglicht, sondern auch mit einer Ausstellung die bewegte Geschichte des „Perchs“ erzählt.

<p>Mitten im Herzen von Buseck erhebt sich das Busecker Schloss, ein historisches Juwel, dessen Wurzeln bis ins 15. Jahrhundert zurückreichen. Erstmals 1458 erwähnt, diente es einst als Wasserschloss und prägt bis heute die Geschichte und Kultur der Region. Der Westflügel des Schlosses, errichtet auf den Grundmauern eines alten Wohnturms, erzählt von der langen Geschichte des Adelsgeschlechts von Trohe, dessen Wappenstein noch immer stolz über der Schlosskapelle thront.</p><p>1754 erhielt das Schloss durch einen barocken Südflügel eine prächtige Erweiterung. Hier führt ein eleganter Torbogen in den Innenhof, über dem die Wappen der adeligen Familien von Nordeck zur Rabenau und von Minnigerode prangen – Zeugnisse einer bewegten Vergangenheit. Auch die Brücke, die einst über den Wassergraben in den Schlosspark führte, stammt aus dieser Zeit.</p><p>Im 19. Jahrhundert erfuhr das Schloss eine neugotische Modernisierung, die ihm sein heutiges Erscheinungsbild verleiht. Heute beherbergen seine Mauern die <b>Gemeindeverwaltung</b> sowie das <b>Standesamt</b>. Besonders beliebt sind die Trauungen in der historischen Schlosskapelle, die sich im einstigen Wohnturm befindet, oder in den Sommermonaten im romantischen Schlosspark, der für eine stimmungsvolle Kulisse sorgt.</p><p>Der Schlosspark selbst lädt nicht nur zum Verweilen ein, sondern beherbergt auch das historische Hofgut. Besonders bemerkenswert ist die von Crafft Adam von Buseck erbaute&nbsp;große Scheune aus dem Jahr 1677, deren nahezu einzigartige hölzerne Dachkonstruktion ein architektonisches Highlight darstellt.</p><p>Ein weiteres spannendes Kapitel der Schlossgeschichte wurde 1999 aufgedeckt, als Archäologen die Grundmauern eines Wohnturms aus dem 14. Jahrhundert freilegten. Diese zweite Burg, „<b>der Perch</b>“ genannt, wurde bereits 1387 urkundlich erwähnt. Heute steht an dieser Stelle das <b>Kulturzentrum Schlosspark</b>, das Besuchern nicht nur einen Blick auf die Funde der Ausgrabungen ermöglicht, sondern auch mit einer Ausstellung die bewegte Geschichte des „Perchs“ erzählt.</p>

Buseck Castle stands in the centre of Buseck, a historical gem whose roots go back to the 15th century. First mentioned in 1458, it once served as a moated castle and still characterises the history and culture of the region today. The west wing of the castle, built on the foundations of an old residential tower, tells the story of the long history of the noble von Trohe family, whose coat of arms still stands proudly above the castle chapel. In 1754, the castle was magnificently extended with a baroque south wing. Here, an elegant archway leads into the inner courtyard, above which the coats of arms of the noble von Nordeck zur Rabenau and von Minnigerode families are emblazoned - evidence of an eventful past. The bridge that once led over the moat into the castle park also dates from this period. In the 19th century, the castle underwent neo-Gothic modernisation, which gave it its current appearance. Today, its walls house the municipal administration and the registry office. Wedding ceremonies are particularly popular in the historic castle chapel, which is located in the former residential tower, or in the summer months in the romantic castle park, which provides an atmospheric backdrop. The castle park itself not only invites visitors to linger, but is also home to the historic estate. Particularly noteworthy is the large barn built by Crafft Adam von Buseck in 1677, whose almost unique wooden roof construction is an architectural highlight. Another exciting chapter in the castle's history was uncovered in 1999 when archaeologists uncovered the foundation walls of a residential tower from the 14th century. This second castle, called ‘der Perch’, was mentioned in documents as early as 1387. Today, the site is home to the Schlosspark Cultural Centre, which not only allows visitors to view the finds from the excavations, but also tells the eventful history of the ‘Perch’ in an exhibition.

<p>Buseck Castle stands in the centre of Buseck, a historical gem whose roots go back to the 15th century. First mentioned in 1458, it once served as a moated castle and still characterises the history and culture of the region today. The west wing of the castle, built on the foundations of an old residential tower, tells the story of the long history of the noble von Trohe family, whose coat of arms still stands proudly above the castle chapel. </p><p> In 1754, the castle was magnificently extended with a baroque south wing. Here, an elegant archway leads into the inner courtyard, above which the coats of arms of the noble von Nordeck zur Rabenau and von Minnigerode families are emblazoned - evidence of an eventful past. The bridge that once led over the moat into the castle park also dates from this period. </p><p> In the 19th century, the castle underwent neo-Gothic modernisation, which gave it its current appearance. Today, its walls house the municipal administration and the registry office. Wedding ceremonies are particularly popular in the historic castle chapel, which is located in the former residential tower, or in the summer months in the romantic castle park, which provides an atmospheric backdrop. </p><p> The castle park itself not only invites visitors to linger, but is also home to the historic estate. Particularly noteworthy is the large barn built by Crafft Adam von Buseck in 1677, whose almost unique wooden roof construction is an architectural highlight. </p><p> Another exciting chapter in the castle's history was uncovered in 1999 when archaeologists uncovered the foundation walls of a residential tower from the 14th century. This second castle, called ‘der Perch’, was mentioned in documents as early as 1387. Today, the site is home to the Schlosspark Cultural Centre, which not only allows visitors to view the finds from the excavations, but also tells the eventful history of the ‘Perch’ in an exhibition.</p>

Mitten im Herzen von Buseck erhebt sich das Busecker Schloss, ein historisches Juwel, dessen Wurzeln bis ins 15. Jahrhundert zurückreichen. Erstmals 1458 erwähnt, diente es einst als Wasserschloss und prägt bis heute die Geschichte und Kultur der Region. Der Westflügel des Schlosses, errichtet auf den Grundmauern eines alten Wohnturms, erzählt von der langen Geschichte des Adelsgeschlechts von Trohe, dessen Wappenstein noch immer stolz über der Schlosskapelle thront. 1754 erhielt das Schloss durch einen barocken Südflügel eine prächtige Erweiterung. Hier führt ein eleganter Torbogen in den Innenhof, über dem die Wappen der adeligen Familien von Nordeck zur Rabenau und von Minnigerode prangen – Zeugnisse einer bewegten Vergangenheit. Auch die Brücke, die einst über den Wassergraben in den Schlosspark führte, stammt aus dieser Zeit. Im 19. Jahrhundert erfuhr das Schloss eine neugotische Modernisierung, die ihm sein heutiges Erscheinungsbild verleiht. Heute beherbergen seine Mauern die Gemeindeverwaltung sowie das Standesamt. Besonders beliebt sind die Trauungen in der historischen Schlosskapelle, die sich im einstigen Wohnturm befindet, oder in den Sommermonaten im romantischen Schlosspark, der für eine stimmungsvolle Kulisse sorgt. Der Schlosspark selbst lädt nicht nur zum Verweilen ein, sondern beherbergt auch das historische Hofgut. Besonders bemerkenswert ist die von Crafft Adam von Buseck erbaute große Scheune aus dem Jahr 1677, deren nahezu einzigartige hölzerne Dachkonstruktion ein architektonisches Highlight darstellt. Ein weiteres spannendes Kapitel der Schlossgeschichte wurde 1999 aufgedeckt, als Archäologen die Grundmauern eines Wohnturms aus dem 14. Jahrhundert freilegten. Diese zweite Burg, „ der Perch“ genannt, wurde bereits 1387 urkundlich erwähnt. Heute steht an dieser Stelle das Kulturzentrum Schlosspark, das Besuchern nicht nur einen Blick auf die Funde der Ausgrabungen ermöglicht, sondern auch mit einer Ausstellung die bewegte Geschichte des „Perchs“ erzählt.

<p>Mitten im Herzen von Buseck erhebt sich das Busecker Schloss, ein historisches Juwel, dessen Wurzeln bis ins 15. Jahrhundert zurückreichen. Erstmals 1458 erwähnt, diente es einst als Wasserschloss und prägt bis heute die Geschichte und Kultur der Region. Der Westflügel des Schlosses, errichtet auf den Grundmauern eines alten Wohnturms, erzählt von der langen Geschichte des Adelsgeschlechts von Trohe, dessen Wappenstein noch immer stolz über der Schlosskapelle thront.</p><p>1754 erhielt das Schloss durch einen barocken Südflügel eine prächtige Erweiterung. Hier führt ein eleganter Torbogen in den Innenhof, über dem die Wappen der adeligen Familien von Nordeck zur Rabenau und von Minnigerode prangen – Zeugnisse einer bewegten Vergangenheit. Auch die Brücke, die einst über den Wassergraben in den Schlosspark führte, stammt aus dieser Zeit.</p><p>Im 19. Jahrhundert erfuhr das Schloss eine neugotische Modernisierung, die ihm sein heutiges Erscheinungsbild verleiht. Heute beherbergen seine Mauern die <b>Gemeindeverwaltung</b> sowie das <b>Standesamt</b>. Besonders beliebt sind die Trauungen in der historischen Schlosskapelle, die sich im einstigen Wohnturm befindet, oder in den Sommermonaten im romantischen Schlosspark, der für eine stimmungsvolle Kulisse sorgt.</p><p>Der Schlosspark selbst lädt nicht nur zum Verweilen ein, sondern beherbergt auch das historische Hofgut. Besonders bemerkenswert ist die von Crafft Adam von Buseck erbaute&nbsp;große Scheune aus dem Jahr 1677, deren nahezu einzigartige hölzerne Dachkonstruktion ein architektonisches Highlight darstellt.</p><p>Ein weiteres spannendes Kapitel der Schlossgeschichte wurde 1999 aufgedeckt, als Archäologen die Grundmauern eines Wohnturms aus dem 14. Jahrhundert freilegten. Diese zweite Burg, „<b>der Perch</b>“ genannt, wurde bereits 1387 urkundlich erwähnt. Heute steht an dieser Stelle das <b>Kulturzentrum Schlosspark</b>, das Besuchern nicht nur einen Blick auf die Funde der Ausgrabungen ermöglicht, sondern auch mit einer Ausstellung die bewegte Geschichte des „Perchs“ erzählt.</p>

Buseck Castle stands in the centre of Buseck, a historical gem whose roots go back to the 15th century. First mentioned in 1458, it once served as a moated castle and still characterises the history and culture of the region today. The west wing of the castle, built on the foundations of an old residential tower, tells the story of the long history of the noble von Trohe family, whose coat of arms still stands proudly above the castle chapel. In 1754, the castle was magnificently extended with a baroque south wing. Here, an elegant archway leads into the inner courtyard, above which the coats of arms of the noble von Nordeck zur Rabenau and von Minnigerode families are emblazoned - evidence of an eventful past. The bridge that once led over the moat into the castle park also dates from this period. In the 19th century, the castle underwent neo-Gothic modernisation, which gave it its current appearance. Today, its walls house the municipal administration and the registry office. Wedding ceremonies are particularly popular in the historic castle chapel, which is located in the former residential tower, or in the summer months in the romantic castle park, which provides an atmospheric backdrop. The castle park itself not only invites visitors to linger, but is also home to the historic estate. Particularly noteworthy is the large barn built by Crafft Adam von Buseck in 1677, whose almost unique wooden roof construction is an architectural highlight. Another exciting chapter in the castle's history was uncovered in 1999 when archaeologists uncovered the foundation walls of a residential tower from the 14th century. This second castle, called ‘der Perch’, was mentioned in documents as early as 1387. Today, the site is home to the Schlosspark Cultural Centre, which not only allows visitors to view the finds from the excavations, but also tells the eventful history of the ‘Perch’ in an exhibition.

<p>Buseck Castle stands in the centre of Buseck, a historical gem whose roots go back to the 15th century. First mentioned in 1458, it once served as a moated castle and still characterises the history and culture of the region today. The west wing of the castle, built on the foundations of an old residential tower, tells the story of the long history of the noble von Trohe family, whose coat of arms still stands proudly above the castle chapel. </p><p> In 1754, the castle was magnificently extended with a baroque south wing. Here, an elegant archway leads into the inner courtyard, above which the coats of arms of the noble von Nordeck zur Rabenau and von Minnigerode families are emblazoned - evidence of an eventful past. The bridge that once led over the moat into the castle park also dates from this period. </p><p> In the 19th century, the castle underwent neo-Gothic modernisation, which gave it its current appearance. Today, its walls house the municipal administration and the registry office. Wedding ceremonies are particularly popular in the historic castle chapel, which is located in the former residential tower, or in the summer months in the romantic castle park, which provides an atmospheric backdrop. </p><p> The castle park itself not only invites visitors to linger, but is also home to the historic estate. Particularly noteworthy is the large barn built by Crafft Adam von Buseck in 1677, whose almost unique wooden roof construction is an architectural highlight. </p><p> Another exciting chapter in the castle's history was uncovered in 1999 when archaeologists uncovered the foundation walls of a residential tower from the 14th century. This second castle, called ‘der Perch’, was mentioned in documents as early as 1387. Today, the site is home to the Schlosspark Cultural Centre, which not only allows visitors to view the finds from the excavations, but also tells the eventful history of the ‘Perch’ in an exhibition.</p>

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