Beliebt bei Reisenden und Einheimischen
Der Schlossgarten ist bei Besucherinnen und Besuchern wie bei Einheimischen gleichermaßen beliebt und bildet eine grüne Oase inmitten der Stadt. Der weitläufige, von Mauern und Gittern umschlossene Schlossgarten setzt sich aus mehreren Teilen zusammen: der Schloss- und Orangerieterrasse, dem dazwischen liegenden Parterre mit dem großen Fontainebrunnen und dem ehemaligen Boskettgarten, der sich nach Osten hin erstreckt.
Attraktiv für die Jüngsten
Am östlichen Ausgang des Schlossgartens finden Kinder einen Spielplatz mit integrativen Spielgeräten, die allen viel Spaß machen. Im angrenzenden Labyrinth können sich kleine und große Besucherinnen und Besucher verstecken. Wer dann noch Lust auf eine Partie Minigolf hat, kann auf dem angrenzenden Minigolfplatz die Bälle schlagen.
Barocker Gartenraum nach Entwürfen von Maximilian von Welsch
Die Geschichte des Schlossgartens geht auf das frühe 18. Jahrhundert zurück. Fürstabt Constantin von Buttlar ließ 1715 den alten Tiergarten, der sich an gleicher Stelle befand, einebnen, um einen Barockgarten mit Orangerie passend zu seiner neuen Residenz anlegen zu lassen. Der Waidesbach, der den Park durchfließt, wurde in einen unterirdischen Kanal gefasst und nach den Umgestaltungsplänen von Maximilian von Welsch der barocke Schlossgarten geschaffen. Welsch ließ die Achsen zwischen Schloss und Orangerie anlegen und die Seitenmauer durch ein Gittertor öffnen. Brunnen, Grotten und Wasserbecken sowie steinerne Gartenskulpturen – darunter die berühmte Floravase auf der Freitreppe zur Orangerie – komplettierten den barocken Gartenraum.
Aufwändige Bepflanzung der barocken Blumenbeete im saisonalen Wechsel
Im 19. Jahrhundert wurde der östliche Boskettgarten nach zu einem Landschaftspark nach englischem Vorbild umgestaltet und das Parterre mit Eichen, Linden und Kastanien bepflanzt. Im Jahre 1994 fand die erste Hessische Landesgartenschau in Fulda unter anderem auf dem Schlossgartengelände statt. Aus diesem Anlass wurde der barocke Teil des Schlossgartens neu angelegt, ohne auf den alten Baumbestand zu verzichten. Mit viel Liebe zum Detail und großem Gespür für das historische Umfeld sorgen die Stadtgärtnerinnen und -gärtner im saisonalen Wechsel für die Bepflanzung der barocken Beete – ein Augenschmaus für Blumen-Fans.
Öffnungszeiten:
01. April bis 31. Oktober: 07.00 bis 22.30 Uhr
01. November bis 31. März: 07.00 bis 21.00 Uhr
<p><b>Beliebt bei Reisenden und Einheimischen</b></p> <p>Der Schlossgarten ist bei Besucherinnen und Besuchern wie bei Einheimischen gleichermaßen beliebt und bildet eine grüne Oase inmitten der Stadt. Der weitläufige, von Mauern und Gittern umschlossene Schlossgarten setzt sich aus mehreren Teilen zusammen: der Schloss- und Orangerieterrasse, dem dazwischen liegenden Parterre mit dem großen Fontainebrunnen und dem ehemaligen Boskettgarten, der sich nach Osten hin erstreckt. </p> <p><b>Attraktiv für die Jüngsten </b></p> <p>Am östlichen Ausgang des Schlossgartens finden Kinder einen Spielplatz mit integrativen Spielgeräten, die allen viel Spaß machen. Im angrenzenden Labyrinth können sich kleine und große Besucherinnen und Besucher verstecken. Wer dann noch Lust auf eine Partie Minigolf hat, kann auf dem angrenzenden Minigolfplatz die Bälle schlagen. </p> <p><b>Barocker Gartenraum nach Entwürfen von Maximilian von Welsch </b></p> <p>Die Geschichte des Schlossgartens geht auf das frühe 18. Jahrhundert zurück. Fürstabt Constantin von Buttlar ließ 1715 den alten Tiergarten, der sich an gleicher Stelle befand, einebnen, um einen Barockgarten mit Orangerie passend zu seiner neuen Residenz anlegen zu lassen. Der Waidesbach, der den Park durchfließt, wurde in einen unterirdischen Kanal gefasst und nach den Umgestaltungsplänen von Maximilian von Welsch der barocke Schlossgarten geschaffen. Welsch ließ die Achsen zwischen Schloss und Orangerie anlegen und die Seitenmauer durch ein Gittertor öffnen. Brunnen, Grotten und Wasserbecken sowie steinerne Gartenskulpturen – darunter die berühmte Floravase auf der Freitreppe zur Orangerie – komplettierten den barocken Gartenraum. </p> <p><b>Aufwändige Bepflanzung der barocken Blumenbeete im saisonalen Wechsel </b></p> <p>Im 19. Jahrhundert wurde der östliche Boskettgarten nach zu einem Landschaftspark nach englischem Vorbild umgestaltet und das Parterre mit Eichen, Linden und Kastanien bepflanzt. Im Jahre 1994 fand die erste Hessische Landesgartenschau in Fulda unter anderem auf dem Schlossgartengelände statt. Aus diesem Anlass wurde der barocke Teil des Schlossgartens neu angelegt, ohne auf den alten Baumbestand zu verzichten. Mit viel Liebe zum Detail und großem Gespür für das historische Umfeld sorgen die Stadtgärtnerinnen und -gärtner im saisonalen Wechsel für die Bepflanzung der barocken Beete – ein Augenschmaus für Blumen-Fans.</p> <p><br></p> <p>Öffnungszeiten:</p> <p>01. April bis 31. Oktober: 07.00 bis 22.30 Uhr </p> <p>01. November bis 31. März: 07.00 bis 21.00 Uhr </p>
Beliebt bei Reisenden und Einheimischen
Der Schlossgarten ist bei Besucherinnen und Besuchern wie bei Einheimischen gleichermaßen beliebt und bildet eine grüne Oase inmitten der Stadt. Der weitläufige, von Mauern und Gittern umschlossene Schlossgarten setzt sich aus mehreren Teilen zusammen: der Schloss- und Orangerieterrasse, dem dazwischen liegenden Parterre mit dem großen Fontainebrunnen und dem ehemaligen Boskettgarten, der sich nach Osten hin erstreckt.
Attraktiv für die Jüngsten
Am östlichen Ausgang des Schlossgartens finden Kinder einen Spielplatz mit integrativen Spielgeräten, die allen viel Spaß machen. Im angrenzenden Labyrinth können sich kleine und große Besucherinnen und Besucher verstecken. Wer dann noch Lust auf eine Partie Minigolf hat, kann auf dem angrenzenden Minigolfplatz die Bälle schlagen.
Barocker Gartenraum nach Entwürfen von Maximilian von Welsch
Die Geschichte des Schlossgartens geht auf das frühe 18. Jahrhundert zurück. Fürstabt Constantin von Buttlar ließ 1715 den alten Tiergarten, der sich an gleicher Stelle befand, einebnen, um einen Barockgarten mit Orangerie passend zu seiner neuen Residenz anlegen zu lassen. Der Waidesbach, der den Park durchfließt, wurde in einen unterirdischen Kanal gefasst und nach den Umgestaltungsplänen von Maximilian von Welsch der barocke Schlossgarten geschaffen. Welsch ließ die Achsen zwischen Schloss und Orangerie anlegen und die Seitenmauer durch ein Gittertor öffnen. Brunnen, Grotten und Wasserbecken sowie steinerne Gartenskulpturen – darunter die berühmte Floravase auf der Freitreppe zur Orangerie – komplettierten den barocken Gartenraum.
Aufwändige Bepflanzung der barocken Blumenbeete im saisonalen Wechsel
Im 19. Jahrhundert wurde der östliche Boskettgarten nach zu einem Landschaftspark nach englischem Vorbild umgestaltet und das Parterre mit Eichen, Linden und Kastanien bepflanzt. Im Jahre 1994 fand die erste Hessische Landesgartenschau in Fulda unter anderem auf dem Schlossgartengelände statt. Aus diesem Anlass wurde der barocke Teil des Schlossgartens neu angelegt, ohne auf den alten Baumbestand zu verzichten. Mit viel Liebe zum Detail und großem Gespür für das historische Umfeld sorgen die Stadtgärtnerinnen und -gärtner im saisonalen Wechsel für die Bepflanzung der barocken Beete – ein Augenschmaus für Blumen-Fans.
Öffnungszeiten:
01. April bis 31. Oktober: 07.00 bis 22.30 Uhr
01. November bis 31. März: 07.00 bis 21.00 Uhr
<p><b>Beliebt bei Reisenden und Einheimischen</b></p> <p>Der Schlossgarten ist bei Besucherinnen und Besuchern wie bei Einheimischen gleichermaßen beliebt und bildet eine grüne Oase inmitten der Stadt. Der weitläufige, von Mauern und Gittern umschlossene Schlossgarten setzt sich aus mehreren Teilen zusammen: der Schloss- und Orangerieterrasse, dem dazwischen liegenden Parterre mit dem großen Fontainebrunnen und dem ehemaligen Boskettgarten, der sich nach Osten hin erstreckt. </p> <p><b>Attraktiv für die Jüngsten </b></p> <p>Am östlichen Ausgang des Schlossgartens finden Kinder einen Spielplatz mit integrativen Spielgeräten, die allen viel Spaß machen. Im angrenzenden Labyrinth können sich kleine und große Besucherinnen und Besucher verstecken. Wer dann noch Lust auf eine Partie Minigolf hat, kann auf dem angrenzenden Minigolfplatz die Bälle schlagen. </p> <p><b>Barocker Gartenraum nach Entwürfen von Maximilian von Welsch </b></p> <p>Die Geschichte des Schlossgartens geht auf das frühe 18. Jahrhundert zurück. Fürstabt Constantin von Buttlar ließ 1715 den alten Tiergarten, der sich an gleicher Stelle befand, einebnen, um einen Barockgarten mit Orangerie passend zu seiner neuen Residenz anlegen zu lassen. Der Waidesbach, der den Park durchfließt, wurde in einen unterirdischen Kanal gefasst und nach den Umgestaltungsplänen von Maximilian von Welsch der barocke Schlossgarten geschaffen. Welsch ließ die Achsen zwischen Schloss und Orangerie anlegen und die Seitenmauer durch ein Gittertor öffnen. Brunnen, Grotten und Wasserbecken sowie steinerne Gartenskulpturen – darunter die berühmte Floravase auf der Freitreppe zur Orangerie – komplettierten den barocken Gartenraum. </p> <p><b>Aufwändige Bepflanzung der barocken Blumenbeete im saisonalen Wechsel </b></p> <p>Im 19. Jahrhundert wurde der östliche Boskettgarten nach zu einem Landschaftspark nach englischem Vorbild umgestaltet und das Parterre mit Eichen, Linden und Kastanien bepflanzt. Im Jahre 1994 fand die erste Hessische Landesgartenschau in Fulda unter anderem auf dem Schlossgartengelände statt. Aus diesem Anlass wurde der barocke Teil des Schlossgartens neu angelegt, ohne auf den alten Baumbestand zu verzichten. Mit viel Liebe zum Detail und großem Gespür für das historische Umfeld sorgen die Stadtgärtnerinnen und -gärtner im saisonalen Wechsel für die Bepflanzung der barocken Beete – ein Augenschmaus für Blumen-Fans.</p> <p><br></p> <p>Öffnungszeiten:</p> <p>01. April bis 31. Oktober: 07.00 bis 22.30 Uhr </p> <p>01. November bis 31. März: 07.00 bis 21.00 Uhr </p>