The lowland castle Ruhlkirchen was built around the year 1100. The restored ruin is freely accessible and is located about 200 m northwest of Ruhlkirchen, near the municipal administration. The moat and parts of the ring wall have been preserved. The former owners of the moated castle appear to be the knightly family of Ruhlkirchen, who held the fief from the Counts of Ziegenhain. However, the superior ownership lay with the archbishopric of Mainz. The 30 x 26 m large complex was destroyed around 1293 by Landgrave Heinrich von Hessen and excavated in 1986/87. Exhibits from the excavation can be viewed in a small exhibition during the opening hours of the municipal administration. Furthermore, a brochure "Die Niederungsburg Burghügel" is available there.
Further information on this castle:
Rudolf Knappe, Mittelalterliche Burgen in Hessen, 1995
Die Niederungsburg Ruhlkirchen stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist heute als restaurierte Ruine frei zugänglich. Sie liegt etwa 200 Meter nordwestlich von Ruhlkirchen, in der Nähe der Gemeindeverwaltung. Die Wassergräben und Teile der Ringmauer sind noch erhalten. Die Burg gehörte einst der Familie von Ruhlkirchen, die das Lehen von den Grafen von Ziegenhain erhielt, während das Obereigentum dem Erzbistum Mainz gehörte. Die Anlage wurde im 13. Jahrhundert zerstört und in den 1980er Jahren freigelegt. Ausgrabungsstücke können während der Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung besichtigt werden, und es gibt eine Broschüre über die Burg. Weitere Informationen sind in dem Buch "Mittelalterliche Burgen in Hessen" von Rudolf Knappe aus dem Jahr 1995 zu finden.
<p>Die Niederungsburg Ruhlkirchen stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist heute als restaurierte Ruine frei zugänglich. Sie liegt etwa 200 Meter nordwestlich von Ruhlkirchen, in der Nähe der Gemeindeverwaltung. Die Wassergräben und Teile der Ringmauer sind noch erhalten. Die Burg gehörte einst der Familie von Ruhlkirchen, die das Lehen von den Grafen von Ziegenhain erhielt, während das Obereigentum dem Erzbistum Mainz gehörte. Die Anlage wurde im 13. Jahrhundert zerstört und in den 1980er Jahren freigelegt. Ausgrabungsstücke können während der Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung besichtigt werden, und es gibt eine Broschüre über die Burg. Weitere Informationen sind in dem Buch "Mittelalterliche Burgen in Hessen" von Rudolf Knappe aus dem Jahr 1995 zu finden.</p>
The lowland castle Ruhlkirchen was built around the year 1100. The restored ruin is freely accessible and is located about 200 m northwest of Ruhlkirchen, near the municipal administration. The moat and parts of the ring wall have been preserved. The former owners of the moated castle appear to be the knightly family of Ruhlkirchen, who held the fief from the Counts of Ziegenhain. However, the superior ownership lay with the archbishopric of Mainz. The 30 x 26 m large complex was destroyed around 1293 by Landgrave Heinrich von Hessen and excavated in 1986/87. Exhibits from the excavation can be viewed in a small exhibition during the opening hours of the municipal administration. Furthermore, a brochure "Die Niederungsburg Burghügel" is available there.
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Rudolf Knappe, Mittelalterliche Burgen in Hessen, 1995
The lowland castle Ruhlkirchen was built around the year 1100. The restored ruin is freely accessible and is located about 200 m northwest of Ruhlkirchen, near the municipal administration. The moat and parts of the ring wall have been preserved. The former owners of the moated castle appear to be the knightly family of Ruhlkirchen, who held the fief from the Counts of Ziegenhain. However, the superior ownership lay with the archbishopric of Mainz. The 30 x 26 m large complex was destroyed around 1293 by Landgrave Heinrich von Hessen and excavated in 1986/87. Exhibits from the excavation can be viewed in a small exhibition during the opening hours of the municipal administration. Furthermore, a brochure "Die Niederungsburg Burghügel" is available there.
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Rudolf Knappe, Mittelalterliche Burgen in Hessen, 1995
Die Niederungsburg Ruhlkirchen stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist heute als restaurierte Ruine frei zugänglich. Sie liegt etwa 200 Meter nordwestlich von Ruhlkirchen, in der Nähe der Gemeindeverwaltung. Die Wassergräben und Teile der Ringmauer sind noch erhalten. Die Burg gehörte einst der Familie von Ruhlkirchen, die das Lehen von den Grafen von Ziegenhain erhielt, während das Obereigentum dem Erzbistum Mainz gehörte. Die Anlage wurde im 13. Jahrhundert zerstört und in den 1980er Jahren freigelegt. Ausgrabungsstücke können während der Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung besichtigt werden, und es gibt eine Broschüre über die Burg. Weitere Informationen sind in dem Buch "Mittelalterliche Burgen in Hessen" von Rudolf Knappe aus dem Jahr 1995 zu finden.
<p>Die Niederungsburg Ruhlkirchen stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist heute als restaurierte Ruine frei zugänglich. Sie liegt etwa 200 Meter nordwestlich von Ruhlkirchen, in der Nähe der Gemeindeverwaltung. Die Wassergräben und Teile der Ringmauer sind noch erhalten. Die Burg gehörte einst der Familie von Ruhlkirchen, die das Lehen von den Grafen von Ziegenhain erhielt, während das Obereigentum dem Erzbistum Mainz gehörte. Die Anlage wurde im 13. Jahrhundert zerstört und in den 1980er Jahren freigelegt. Ausgrabungsstücke können während der Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung besichtigt werden, und es gibt eine Broschüre über die Burg. Weitere Informationen sind in dem Buch "Mittelalterliche Burgen in Hessen" von Rudolf Knappe aus dem Jahr 1995 zu finden.</p>
The lowland castle Ruhlkirchen was built around the year 1100. The restored ruin is freely accessible and is located about 200 m northwest of Ruhlkirchen, near the municipal administration. The moat and parts of the ring wall have been preserved. The former owners of the moated castle appear to be the knightly family of Ruhlkirchen, who held the fief from the Counts of Ziegenhain. However, the superior ownership lay with the archbishopric of Mainz. The 30 x 26 m large complex was destroyed around 1293 by Landgrave Heinrich von Hessen and excavated in 1986/87. Exhibits from the excavation can be viewed in a small exhibition during the opening hours of the municipal administration. Furthermore, a brochure "Die Niederungsburg Burghügel" is available there.
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Rudolf Knappe, Mittelalterliche Burgen in Hessen, 1995