The two abandoned quarries in the municipality of Brauerschwend are characterized above all by their large, partly very evenly shaped basalt columns. On the west wall of the larger quarry they stand vertically and here reach a thickness of 1 meter! On the opposite side, the columns are smaller and partly horizontal. There is a, albeit weakly formed, milestone formation to be seen. The thick columns consist of a dark gray, fine-grained basanite with small inclusions of olivine and clinopyroxene. Ore and plagioclase are also found in the groundmass. The quarries can be reached via the L 3144, here the access road branches off between Brauerschwend and Rainrod, leading first to the quarry in operation and then (1 km further east) to the disused quarries. The quarries are not open to the public, but can be viewed in parts.

Die zwei aufgelassenen Steinbrüche in der Gemeinde Brauerschwend zeichnen sich vor allem durch ihre großen, z.T. sehr gleichmäßig ausgeformten Basaltsäulen aus. An der Westwand des größeren Steinbruchs stehen sie senkrecht und erreichen hier eine Stärke von 1 Meter! An der gegenüberliegenden Seite sind die Säulen kleiner und verlaufen zum Teil waagrecht. Es ist eine, wenn auch schwach ausgebildete, Meilerstellung zu erkennen. Die dicken Säulen bestehen aus einem dunkelgrauen, feinkörnigen Basanit mit kleinen Einsprenglingen von Olivin und Klinopyroxen. In der Grundmasse findet man zudem Erz und Plagioklas. Zu erreichen sind die Steinbrüche über die L 3144, hier zweigt zwischen Brauerschwend und Rainrod die Zufahrt ab, die zunächst zu dem in Betrieb befindlichen Steinbruch und dann (1 km weiter nach Osten) zu den stillgelegten Brüchen führt. Die Steinbrüche sind nicht öffentlich zugänglich, aber teilweise einsehbar.

<p>Die zwei aufgelassenen Steinbrüche in der Gemeinde Brauerschwend zeichnen sich vor allem durch ihre großen, z.T. sehr gleichmäßig ausgeformten Basaltsäulen aus. An der Westwand des größeren Steinbruchs stehen sie senkrecht und erreichen hier eine Stärke von 1 Meter! An der gegenüberliegenden Seite sind die Säulen kleiner und verlaufen zum Teil waagrecht. Es ist eine, wenn auch schwach ausgebildete, Meilerstellung zu erkennen. Die dicken Säulen bestehen aus einem dunkelgrauen, feinkörnigen Basanit mit kleinen Einsprenglingen von Olivin und Klinopyroxen. In der Grundmasse findet man zudem Erz und Plagioklas. Zu erreichen sind die Steinbrüche über die L 3144, hier zweigt zwischen Brauerschwend und Rainrod die Zufahrt ab, die zunächst zu dem in Betrieb befindlichen Steinbruch und dann (1 km weiter nach Osten) zu den stillgelegten Brüchen führt. Die Steinbrüche sind nicht öffentlich zugänglich, aber teilweise einsehbar.</p>
The two abandoned quarries in the municipality of Brauerschwend are characterized above all by their large, partly very evenly shaped basalt columns. On the west wall of the larger quarry they stand vertically and here reach a thickness of 1 meter! On the opposite side, the columns are smaller and partly horizontal. There is a, albeit weakly formed, milestone formation to be seen. The thick columns consist of a dark gray, fine-grained basanite with small inclusions of olivine and clinopyroxene. Ore and plagioclase are also found in the groundmass. 
The quarries can be reached via the L 3144, here the access road branches off between Brauerschwend and Rainrod, leading first to the quarry in operation and then (1 km further east) to the disused quarries. The quarries are not open to the public, but can be viewed in parts. 

The two abandoned quarries in the municipality of Brauerschwend are characterized above all by their large, partly very evenly shaped basalt columns. On the west wall of the larger quarry they stand vertically and here reach a thickness of 1 meter! On the opposite side, the columns are smaller and partly horizontal. There is a, albeit weakly formed, milestone formation to be seen. The thick columns consist of a dark gray, fine-grained basanite with small inclusions of olivine and clinopyroxene. Ore and plagioclase are also found in the groundmass. The quarries can be reached via the L 3144, here the access road branches off between Brauerschwend and Rainrod, leading first to the quarry in operation and then (1 km further east) to the disused quarries. The quarries are not open to the public, but can be viewed in parts.

Die zwei aufgelassenen Steinbrüche in der Gemeinde Brauerschwend zeichnen sich vor allem durch ihre großen, z.T. sehr gleichmäßig ausgeformten Basaltsäulen aus. An der Westwand des größeren Steinbruchs stehen sie senkrecht und erreichen hier eine Stärke von 1 Meter! An der gegenüberliegenden Seite sind die Säulen kleiner und verlaufen zum Teil waagrecht. Es ist eine, wenn auch schwach ausgebildete, Meilerstellung zu erkennen. Die dicken Säulen bestehen aus einem dunkelgrauen, feinkörnigen Basanit mit kleinen Einsprenglingen von Olivin und Klinopyroxen. In der Grundmasse findet man zudem Erz und Plagioklas. Zu erreichen sind die Steinbrüche über die L 3144, hier zweigt zwischen Brauerschwend und Rainrod die Zufahrt ab, die zunächst zu dem in Betrieb befindlichen Steinbruch und dann (1 km weiter nach Osten) zu den stillgelegten Brüchen führt. Die Steinbrüche sind nicht öffentlich zugänglich, aber teilweise einsehbar.

<p>Die zwei aufgelassenen Steinbrüche in der Gemeinde Brauerschwend zeichnen sich vor allem durch ihre großen, z.T. sehr gleichmäßig ausgeformten Basaltsäulen aus. An der Westwand des größeren Steinbruchs stehen sie senkrecht und erreichen hier eine Stärke von 1 Meter! An der gegenüberliegenden Seite sind die Säulen kleiner und verlaufen zum Teil waagrecht. Es ist eine, wenn auch schwach ausgebildete, Meilerstellung zu erkennen. Die dicken Säulen bestehen aus einem dunkelgrauen, feinkörnigen Basanit mit kleinen Einsprenglingen von Olivin und Klinopyroxen. In der Grundmasse findet man zudem Erz und Plagioklas. Zu erreichen sind die Steinbrüche über die L 3144, hier zweigt zwischen Brauerschwend und Rainrod die Zufahrt ab, die zunächst zu dem in Betrieb befindlichen Steinbruch und dann (1 km weiter nach Osten) zu den stillgelegten Brüchen führt. Die Steinbrüche sind nicht öffentlich zugänglich, aber teilweise einsehbar.</p>
The two abandoned quarries in the municipality of Brauerschwend are characterized above all by their large, partly very evenly shaped basalt columns. On the west wall of the larger quarry they stand vertically and here reach a thickness of 1 meter! On the opposite side, the columns are smaller and partly horizontal. There is a, albeit weakly formed, milestone formation to be seen. The thick columns consist of a dark gray, fine-grained basanite with small inclusions of olivine and clinopyroxene. Ore and plagioclase are also found in the groundmass. 
The quarries can be reached via the L 3144, here the access road branches off between Brauerschwend and Rainrod, leading first to the quarry in operation and then (1 km further east) to the disused quarries. The quarries are not open to the public, but can be viewed in parts. 

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schema:caption @de Die Abbruchkanten des Steinbruchs im Schwalmtaler Ortsteil Brauerschwend zeigen imposanten Säulenbasalt. Ein Teil der Abbaufläche ist mit Wasser verfüllt und heute ein Biotop.
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