Das Museum Amöneburg zeigt die bewegte Geschichte der Amöneburg, des Amöneburger Beckens und angrenzender Gebiete anhand zahlreicher Funde. Es wird ein weiter Bogen von der Altsteinzeit bis in die Neuzeit gespannt - vom Faustkeil, über die Welt der Kelten und die Amöneburger Burganlagen bis hin zur Schlacht an der Brücker Mühle. Steinbeile, Urnen, Modelle zur keltischen Stadtbefestigung und sogar römische Funde stellen nur eine kleine Auswahl der ausgestellten Exponate dar. Die Besucher können darüber hinaus an einer steinzeitlichen Bohrmaschine Hand anlegen oder sich am Mahlen von Mehl versuchen. Das Naturschutz-Infozentrum im Obergeschoss widmet seine Ausstellung mit dem Titel „Lebens(t)räume“ 13 verschiedenen Lebensraum- und Biotoptypen und stellt mit interaktiven Objekten und Exponaten die jeweils charakteristische Tier- und Pflanzenwelt des Basaltmassivs und seiner abwechslungsreichen Umgebung vor. Die Besucher tauchen ein in den Blütenreichtum der Magerrasen und Quellsümpfe, lernen unterschiedliche Waldtypen und ihre Bewohner kennen und erfreuen sich an der besonders reichen Vogelwelt der Radenhäuser Lache und der Ohmwiesen im Diorama über das Vogelschutzgebiet „Amöneburger Becken“. Auch die Geschichte des örtlichen Naturschutzes mit seinen Naturschutzpflege- und Bürgerprojekten kommt nicht zu kurz.
<p>Das Museum Amöneburg zeigt die bewegte Geschichte der Amöneburg, des Amöneburger Beckens und angrenzender Gebiete anhand zahlreicher Funde. Es wird ein weiter Bogen von der Altsteinzeit bis in die Neuzeit gespannt - vom Faustkeil, über die Welt der Kelten und die Amöneburger Burganlagen bis hin zur Schlacht an der Brücker Mühle. Steinbeile, Urnen, Modelle zur keltischen Stadtbefestigung und sogar römische Funde stellen nur eine kleine Auswahl der ausgestellten Exponate dar. Die Besucher können darüber hinaus an einer steinzeitlichen Bohrmaschine Hand anlegen oder sich am Mahlen von Mehl versuchen.</p> <p>Das Naturschutz-Infozentrum im Obergeschoss widmet seine Ausstellung mit dem Titel „Lebens(t)räume“ 13 verschiedenen Lebensraum- und Biotoptypen und stellt mit interaktiven Objekten und Exponaten die jeweils charakteristische Tier- und Pflanzenwelt des Basaltmassivs und seiner abwechslungsreichen Umgebung vor. Die Besucher tauchen ein in den Blütenreichtum der Magerrasen und Quellsümpfe, lernen unterschiedliche Waldtypen und ihre Bewohner kennen und erfreuen sich an der besonders reichen Vogelwelt der Radenhäuser Lache und der Ohmwiesen im Diorama über das Vogelschutzgebiet „Amöneburger Becken“. Auch die Geschichte des örtlichen Naturschutzes mit seinen Naturschutzpflege- und Bürgerprojekten kommt nicht zu kurz.<br></p>
Das Museum Amöneburg zeigt die bewegte Geschichte der Amöneburg, des Amöneburger Beckens und angrenzender Gebiete anhand zahlreicher Funde. Es wird ein weiter Bogen von der Altsteinzeit bis in die Neuzeit gespannt - vom Faustkeil, über die Welt der Kelten und die Amöneburger Burganlagen bis hin zur Schlacht an der Brücker Mühle. Steinbeile, Urnen, Modelle zur keltischen Stadtbefestigung und sogar römische Funde stellen nur eine kleine Auswahl der ausgestellten Exponate dar. Die Besucher können darüber hinaus an einer steinzeitlichen Bohrmaschine Hand anlegen oder sich am Mahlen von Mehl versuchen. Das Naturschutz-Infozentrum im Obergeschoss widmet seine Ausstellung mit dem Titel „Lebens(t)räume“ 13 verschiedenen Lebensraum- und Biotoptypen und stellt mit interaktiven Objekten und Exponaten die jeweils charakteristische Tier- und Pflanzenwelt des Basaltmassivs und seiner abwechslungsreichen Umgebung vor. Die Besucher tauchen ein in den Blütenreichtum der Magerrasen und Quellsümpfe, lernen unterschiedliche Waldtypen und ihre Bewohner kennen und erfreuen sich an der besonders reichen Vogelwelt der Radenhäuser Lache und der Ohmwiesen im Diorama über das Vogelschutzgebiet „Amöneburger Becken“. Auch die Geschichte des örtlichen Naturschutzes mit seinen Naturschutzpflege- und Bürgerprojekten kommt nicht zu kurz.
<p>Das Museum Amöneburg zeigt die bewegte Geschichte der Amöneburg, des Amöneburger Beckens und angrenzender Gebiete anhand zahlreicher Funde. Es wird ein weiter Bogen von der Altsteinzeit bis in die Neuzeit gespannt - vom Faustkeil, über die Welt der Kelten und die Amöneburger Burganlagen bis hin zur Schlacht an der Brücker Mühle. Steinbeile, Urnen, Modelle zur keltischen Stadtbefestigung und sogar römische Funde stellen nur eine kleine Auswahl der ausgestellten Exponate dar. Die Besucher können darüber hinaus an einer steinzeitlichen Bohrmaschine Hand anlegen oder sich am Mahlen von Mehl versuchen.</p> <p>Das Naturschutz-Infozentrum im Obergeschoss widmet seine Ausstellung mit dem Titel „Lebens(t)räume“ 13 verschiedenen Lebensraum- und Biotoptypen und stellt mit interaktiven Objekten und Exponaten die jeweils charakteristische Tier- und Pflanzenwelt des Basaltmassivs und seiner abwechslungsreichen Umgebung vor. Die Besucher tauchen ein in den Blütenreichtum der Magerrasen und Quellsümpfe, lernen unterschiedliche Waldtypen und ihre Bewohner kennen und erfreuen sich an der besonders reichen Vogelwelt der Radenhäuser Lache und der Ohmwiesen im Diorama über das Vogelschutzgebiet „Amöneburger Becken“. Auch die Geschichte des örtlichen Naturschutzes mit seinen Naturschutzpflege- und Bürgerprojekten kommt nicht zu kurz.<br></p>